Das Affiliate Marketing hat die Platzierung von Werbelinks auf freien, digitalen Werbeflächen eines Webseitenbetreibers zur Aufgabe. Ein Webseitenbetreiber (Publisher) stellt die Reichweite und ausgewählte Flächen seiner Plattform zur Verfügung und erhält vom Werbetreibenden (Advertiser) eine Vermittlungsprovision. Der Vorteil dieser Disziplin ist es, dass nur bei tatsächlichem Umsatz oder einem messbaren Erfolg gezahlt wird.
Affiliate Marketing findet in fast allen Bereichen des Online Marketings Anwendung und verknüpft Schnittstellen von Social Media Marketing, Suchmaschinenwerbung (SEA), Suchmaschinenoptimierung (SEO), Display Advertising, Mobile Marketing und E-Mail Marketing. Die Online Marketing Tools nutzen meist Affiliate Links, um potenzielle Kunden zu ihrer beworbenen Website zu führen.
Welche Vorteile bietet das Affiliate Marketing?
Das Affiliate Marketing bietet sowohl für den Publisher als auch für den Advertiser ein gewinnbringendes Potenzial: Der Publisher erhält eine Vermittlungsprovision für jede vorher festgelegte Aktion und muss die Werbeflächen nicht mit eigenem Content füllen. Dies ist nicht nur kostengünstig, sondern auch zeitsparend. Es ist dabei egal, ob es sich bei dem Publisher um einen einfachen Wordpress Modeblog oder um eine große, aufwendige Unternehmenswebseite handelt. Die große Auswahl an Werbeangeboten in der digitalen Welt bietet für jede Plattform die richtige Partnerschaft. Beim Ausspielen der Werbung auf der Webseite muss jedoch einiges beachtet werden, damit die Werbeanzeigen nicht von den Webseiteninhalten ablenken. Der optimale Grad der Aufmerksamkeit ist hier entscheidend. Der Advertiser bekommt die Möglichkeit, kostengünstig, transparent und planbar Werbung auszuspielen. Da Advertiser die Provision nur dann zahlen, wenn der Affiliate Link zum Erfolg führt, kann er den exakten Wert definieren, den er bereit ist zu zahlen.
Cost-per-click (CPC), wenn der potenzielle Kunde auf den Affiliate Link/die Werbeanzeige klickt.
Cost-per-Lead (CPL), wenn der potenzielle Kunde Kontakt mit dem Unternehmen und dieses seine Daten aufnimmt.
Cost-per-Order (CPO)/Cost-per-Sale (CPS), wenn der potenzielle Kunde zum Kunden wird und seine Bestellung aufgibt bzw. das Produkt oder die Dienstleistung kauft.
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